Übersicht: Sex-Tipps, Beziehungsratgeber & mehr
Escort Service - ein erotisches Abenteuer
Für viele Männer ist es eine prickelnde Vorstellung, einmal eine Dame über einen Escort zu buchen. Dies ist auch eine einfache und zumeist recht unkomplizierte Art ein erotisches Abenteuer mit einer attraktiven Dame zu genießen. Bei der Buchung eines diskreten Begleitservices zu beachten. Doch wenn die Grundregeln eingehalten werden, steht einem Abenteuer mit einer attraktiven Dame nichts im Wege.
Escortagentur oder Einzelkämpferin - beides hat seine Vor-und Nachteile
Die Buchung einer Dame via Escort erfolgt stets in mehreren Schritten. Zunächst sollte man sich wirklich tief gehend und umfassend informieren, welche Agentur welche Damen zu welchen Konditionen "im Angebot" hat. Über die Kleinanzeigen praktisch aller Agenturen sieht man die Escortladys mit aussagekräftigen Fotos, einer exakten Beschreibung ihrer physischen Attribute und Vorzüge sowie einer Auflistung der Preise für die jeweils angebotenen Dienstleistungen. Neben Escortagenturen gibt es auch noch jede Menge Freelancer, die sich im Bereich Escort entweder ein Zubrot verdienen - sogenannte Hausfrauenescorts - oder allein ganz professionell damit ihren Lebensunterhalt bestreiten. Beide Optionen - Agentur oder Einzelkämpferin - haben Vor- und Nachteile. Der Vorteil einer großen, gut eingeführten und seriösen Agentur sind eine breite Auswahl zumeist ziemlich professioneller Damen zu festgelegten Konditionen. Sie lassen sich buchen, die Abläufe wie An- und Abfahrt sind gut eingespielt und man ist vor allzu unangenehmen Überraschungen weitgehend sicher. Der Nachteil ist, dass bei großen Agenturen kaum ein zeitlicher Spielraum bleibt. Die Escortlady ist zur vorgegebenen Zeit vor Ort und versucht aber auch meistens, sich wieder ziemlich schnell zu verabschieden, da unten auf der Straße der Fahrer wartet und der Chef mit dem nächsten Kunde bereits ungeduldig am Telefon wartet. Im Bereich der Einzelkämpferinnen ist in dieser Beziehung natürlich viel mehr Spielraum. Man muss sich dabei jedoch viel mehr auf sein Bauchgefühl und die Bewertungen anderer im Internet verlassen, denn es gibt zum einen positive aber auch durchaus negative Überraschungen bei diesen Damen. Manche geben sich wirklich viel Mühe und versuchen im Rahmen ihrer Tätigkeit mit Einfühlungsvermögen, Geduld und zeitlicher Flexibilität eine Stammkundschaft aufzubauen. Andere Escortdamen sind aber leider nur auf das schnelle Geld aus und machen den Job praktisch im Akkord, ohne auch nur im geringsten auf Wünsche oder Vorlieben des Auftraggebers einzugehen. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, sich im Vorfeld am Telefon über den Begleitservice mit allen Details informieren. Wer skeptisch ist sollte sich in einschlägigen Internetforen über Erlebnisse von Gästen zu informieren, um so schon im Vorfeld allzu böse Überraschungen zu vermeiden.
Die wichtigsten Regeln bei der Buchung einer Escortlady
Die Buchung selbst ist im Grunde relativ einfach und unkompliziert. Man klärt am Telefon ab welche Dame wann zur Verfügung steht, spricht über Wünsche und Tabus und vereinbart einen Treffpunkt.
- Tabus: Es gilt mit dem Prostitutionsschutzgesetz ab Juili 2017 allgemein Kondompflicht. Keinesfalls darf dies umgangen werden, es drohen ansonsten hohe Bußgelder. Auch die weiteren Tabus der Escortlady sind unbedingt zu respektieren.
- Wünsche: Männer sollten über ihre sexuellen Fantasien sprechen und wie sie diese gerne ausleben würden. Die Escortlady wird dann am besten wissen, wie sie diese erfüllen kann oder auch nicht und wird auf ihre Tabus hinweisen.
- Ort des Stelldicheins: Das kann die eigene Wohnung sein oder aber auch ein Zimmer in einem Hotel, einem erotischen Stundenhotel oder einem Gästehaus. In dieser Beziehung sind die meisten Agenturen recht flexibel und unkompliziert.
- Dauer: Wie lange soll das Treffen dauern? In der Regel dauert ein Treffen eine halbe bis eine Stunde. Natürlich kann man eine Escortlady auch länger buchen, doch man sollte sich in dieser Beziehung keinen Illusionen hingeben. Wenn man doppelt so lange bucht, hat man in der Regel nicht unbedingt den doppelten Spaß, denn irgendwann ist die Luft buchstäblich raus und jeder will wieder seiner Wege gehen.
- Kommunikation: Viele Escortdamen sprechen sehr schlecht oder überhaupt nicht Deutsch und sind mit Feinheiten der deutschen Sprache, auch und vor allem in Bezug auf mögliche erotische Dienstleistungen und deren Bezahlung ziemlich schnell überfordert.
- Kosten und Spesen: Außerdem sollte man vorher schon unbedingt die finanziellen Rahmenbedingungen abstecken, damit später nicht unangenehme Überraschungen entstehen.
Danach heißt es einfach nur warten, bis die Dame eintrifft. Im Großen und Ganzen sind die Escortdamen recht pünktlich, dafür sorgen schon die zumeist professionellen Fahrer, die die Damen zu den Herren bringen und auch wieder zurückfahren.
Das erotische Abenteuer
Nach dem Eintreffen der Dame geht es eigentlich meist recht schnell. Ist alles geklärt, geht es an das Bezahlen, natürlich in bar und auch am besten passend, denn Wechselgeld wird im Zweifel keine Escortlady gerne herausgeben. Es gilt wie in diesem Gewerbe eigentlich immer der eiserne Grundsatz: Erst zahlen und dann der Spaß.
Für beide Seiten ist es dann sicherlich von Vorteil, zunächst gemeinsam ins Bad zu gehen und sich einer gründlichen Dusche zu unterziehen. So kann jeder sicher sein, dass man frisch geduscht ans Werk geht und der Spaß zumindest für ihn damit noch viel größer ist.
Weitere Tipps zu Escorts in diesen Erotik-Ratgebern
- Immer die Ruhe bewahren - Tipps zum Umgang mit dem Escort
- Aussteigen aus der Prostitution - Tipps
- Übersicht: Escort- und Rotlicht-Guide
- Dating Ratgeber - Erfolgreiches Dating über Kontaktanzeigen
- Sex-Abkürzungen und Begriffe im Sexlexikon von A-Z erklärt
Die neuesten Escort-Kleinanzeigen
Dieser Artikel wurde von einem freien Redakteur verfasst; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen nicht notwendig den Meinungen von markt.ch.
Bildquellen:Bild 1: © fotogestoeber / fotolia.com
Bild 2: © Peter Atkins / fotolia.com