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Erotische Fotos für Escortladys – Tipps
So machst du Bilder und Setcards von dir, nach denen sich deine Kunden die Finger lecken
Als Escortlady ist es enorm wichtig, dass du dich überzeugend verkaufen kannst. Das gilt nicht nur für die persönliche Begegnung, sondern auch und besonders für dein Profil und deine Inserate – schließlich müssen deine potenziellen Kunden schon dort so hingerissen von dir sein, dass sie sich nicht für die Konkurrenz entscheiden. Für einen Beruf, in dem es vor allem auf Attraktivität ankommt, bedeutet das: Du brauchst ein wirklich gutes, erotisches Foto. Ein solches zu machen, ist allerdings viel schwieriger, als es zunächst den Anschein erweckt! In meiner Arbeit als Callgirl habe ich schon viele Fotos gemacht und dabei genau gelernt, worauf es ankommt. Mit diesen fünf Tipps werden auch deine Bilder zu wahren Feuerwerken der Erotik!
1. Lass Raum für die Fantasie.
Es gibt einen ganz entscheidenden Unterschied zwischen stilvoller Erotik und einfacher Pornografie, und das ist der Raum für die Fantasie des Betrachters. Sicher ist es möglich, eine Kamera zu nutzen, um einfach einen gut beleuchteten Blick auf seine Intimzone zu schaffen. Das bedeutet außerdem wenig Aufwand. Als Escortlady stehst du allerdings für gehobene Erotik und sprichst somit ein Publikum an, das sich von solch pornografischen Bildern auf der Suche nach einer Begleitung eher abgeschreckt fühlt. Deine erotischen Fotos sollten daher einen anderen Ansatz verfolgen: Sei sexy, aber zeige dem Betrachter nicht zu viel. Setze Accessoires wie High heels und erotische Dessous stilvoll ein. Das regt die Fantasie deiner Kunden an und weckt den Wunsch, das ihnen Verborgene selbst zu entdecken. Welcher Mann will schon eine Dame, von der er bereits vor der ersten Begegnung jedes Stück Haut kennt?
2. Bewege dich fernab von Standardposen.
Es gibt einige Posen, die in der Erotikfotografie immer wieder vorkommen. Das hat natürlich seinen Grund und seine Berechtigung, schließlich ist beispielsweise ein mysteriöser Schulterblick unheimlich ansprechend. Allerdings haben Standardposen den entscheidenden Nachteil, dass der Betrachter sie schon viele Male gesehen hat, bevor er auf dein Profil gelangt. Er wird die Bilder möglicherweise schön und anregend finden, sie werden aber nicht als etwas Besonderes in seinem Hinterkopf hängen bleiben. Probiere deshalb neue Posen aus und sei experimentierfreudig!
3. Sorge dafür, dass man sich an dich erinnert.
Du musst dich als Callgirl von der Masse abheben. Ein Weg dazu sind die bereits erwähnten ungewöhnlichen Posen, doch es gibt auch weitere Methoden, um dich für den Betrachter einprägsamer zu machen. Ein einfaches Mittel ist beispielsweise das Markenzeichen – etwa eine typische Frisur, ein dir eigener Schmuck- oder Kleidungsstil oder eine sichtbare Leidenschaft für High Heels oder rückenfreie Kleider. Es ist auch möglich, mit der Atmosphäre in deinen Bildern zu arbeiten, indem du beispielsweise stets für eine ähnliche Atmosphäre sorgst oder, ganz entgegengesetzt dazu, deine Vielfältigkeit durch sehr verschiedene Bildstimmungen zum Ausdruck bringst. Bei etwas verruchteren Bildern lassen sich auch Kondome als dezenter Hinweis darauf einbauen, dass dir der Schutz vor Krankheiten wichtig ist.
4. Spiele mit Licht und Schatten.
Der richtige Blickwinkel ist für deine Fotos ein bedeutender Faktor, aber nicht der wichtigste. Mindestens ebenso wichtig ist es, dass du dich mit den Wirkungen von Licht und Schatten befasst, denn gerade sie tragen erheblich zur Stimmung deiner erotischen Bilder bei. So lassen sich mit einer starken Beleuchtung sehr helle, freundliche Bilder erzeugen – ideal, um deine zarte, unschuldige oder gar mädchenhafte Seite hervorzuheben. Dunkle Bilder hingegen wirken geheimnisvoll, mysteriös und verführerisch und bieten ganz nebenher ideale Bedingungen, um die entscheidenden Dinge der Fantasie des Betrachters zu überlassen. Auch eine leicht veränderte Lichtfarbe kann die Bildstimmung enorm beeinflussen. So manche Escortlady experimentiert auch mit der Position von Lichtquellen; so kann eine Beleuchtung von schräg oben beispielsweise ein reizvolles Spiel von Licht und Schatten bewirken.
5. Mache ein professionelles Shooting.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, zögere nicht und suche nach einem passenden Profi-Fotografen. Sicherlich entstehen dabei Kosten, die bei bekannteren Fotografen auch durchaus hoch sein können – das Ergebnis entschädigt dich aber schnell für den finanziellen Einsatz. Professionelle Fotografen können mit jahrelanger Erwartung aufwarten und wissen genau, wie sie deine Vorzüge in Szene setzen. Darüber hinaus verfügen sie in der Regel über eine Ausstattung, mit der der durchschnittliche Haushalt nicht mithalten kann. Indem du dich vorher durch die Profile verschiedener Fotografen klickst, kannst du dir ein genaues Bild von ihren individuellen Stilen machen und dich für denjenigen entscheiden, dessen Stil dir am besten gefällt. Wenn du dann noch genaue Absprachen triffst, sind perfekte Bilder nahezu sicher!
Tipps für die Fotos im Fazit:
Für das ideale erotische Bild musst du einiges beachten. Neben eher technischen Aspekten wie der passenden Beleuchtung solltest du dabei vor allem auf deine Selbstdarstellung achten. Als Escortlady musst du dich unbedingt von deiner Konkurrenz abheben und dafür sorgen, dass du dem Betrachter als das Callgirl seiner Träume im Gedächtnis bleibst. Das lässt sich auf verschiedene Arten bewerkstelligen: Du kannst beispielsweise mit außergewöhnlichen Posen arbeiten oder auf deinen Bildern immer für eine spezifische Atmosphäre sorgen. Besonders hilfreich ist es, wenn du dir für deine Bilder ein Markenzeichen überlegst, das deinen Wiedererkennungswert enorm steigert. Schau dich auch ruhig bei der Konkurrenz um, um Inspiration zu schöpfen. Wenn du all das beachtest, steht einer wahren Kundenflut nichts mehr im Wege!
Für die richtige Kleidung lese weiter unter Outfits für Escortladies – erotische Tipps bis zu Dessous.
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