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Die Linienstraße in Dortmund - abendliches Ausflugsziel im Ruhrgebiet
Wohin im Ruhrgebiet, wenn die Messe in Essen ihre Pforten geschlossen hat und die Starlight-Express-Vorführung in Bochum beendet ist? Keine Frage, nach Dortmund, denn dort sind nette Damen immer zur Nachtschicht bereit, wenn woanders längst schon das "Closed"-Schild ins Fenster gehängt wird. Im Ruhrgebiet sind die Verbindungswege kurz und Dortmund liegt nur einen Katzensprung von Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Bottrop oder Recklinghausen entfernt. Ein Besuch der Linienstraße ist die kurze Autofahrt auf jeden Fall wert.
Die Linienstraße in Dortmund - Rotlichtviertel mit Geschichte
Die Linienstraße ist die Bordellstraße Dortmunds. Dass sie mit der Herbertstraße in Hamburg nicht ganz mithalten kann, heißt noch lange nicht, dass das Viertel nicht einen abendlichen oder nächtlichen Besuch wert ist. Die Linienstraße hat Tradition und blickt mittlerweile auf über einhundert Jahre "Milieu" zurück. Seit sage und schreibe 1904 ist die Linienstraße in Dortmund DIE Anlaufstelle für Freier schlechthin. Sie liegt nördlich vom Hauptbahnhof Dortmund, und zwar Stadtbezirk Innenstadt-Nord.
Die Linienstraße - Daten, Fakten und Interessantes
Der Bekanntheitsgrad der Linienstraße mag vielleicht nicht der größte sein, wenn es um die Rotlichtviertel des Ruhrgebietes geht. Einigen mag die Stahlstraße in Essen durchaus mehr sagen. Doch Fakt ist, dass die Linienstraße einen Besuch lohnt. Zweihundert Meter ist das Rotlichtviertel beziehungsweise die Straße lang, deren Zugang mit einer Sichtblende vom öffentlichen Raum abgetrennt ist. Das Hinweisschild, dessen Bezug längst auf vergangene Zeiten, nämlich genauer gesagt auf ein Gesetz aus dem Jahre 1957 ausgelegt und das heutzutage nicht mehr relevant ist, erlaubt nur Erwachsenen den Zugang. Das Angebot der Linienstraße ist breit gefächert, umfasst allerdings überwiegend die Wohnungsprostitution. Preise und Dienstleistungen werden mit den Damen am Fenster ausgehandelt, denn genau dort stellen sie sich zur Schau, was wiederum stark an die Herbertstraße in Hamburg erinnert. Im Schnitt sind es immer zweihundertzwanzig Damen, die in der Linienstraße in Dortmund arbeiten, ihr Geld redlich verdienen und den, zumeist männlichen Besuchern, schöne und sicherlich unvergessene Stunden bieten.
Die roten Fenster in der Linienstraße. In der Linienstraße ist alles unter Kontrolle, auch die Gesundheit der Damen
Die Linienstraße ist ein kontrollierter Sperrbezirk, das heißt, die Damen stehen unter gesundheitlicher Kontrolle, was einen Besuch im bekannten Rotlichtviertel Dortmunds gesundheitlich sicher macht. Wer Dortmund besucht und vielleicht nach einem anstrengenden Arbeitstag ein wenig abspannen möchte, ist bei den Damen der Linienstraße genau richtig. Diese Frauen warten hinter ihren Fensterscheiben auf Kundschaft und freuen sich über Besucher. Die Linienstraße ist übrigens sowohl für Frauen als auch für Männer frei zugänglich. Dass hier keiner das Amsterdamer Rotlichtviertel antreffen wird, sollte zwar klar sein, doch die Linienstraße zu besuchen gehört einfach zu einem Aufenthalt in Dortmund. Wer diese Stadt besucht und wieder abreist, ohne das Rotlichtviertel besucht zu haben, wird wiederkommen müssen. Andernfalls wird ein Gefühl bleiben, vergleichbar dem, in Paris gewesen zu sein und den Eiffelturm nicht gesehen zu haben. Das Nachtviertel Dortmund ist sehenswert, was natürlich zum größten Teil schon die Damen in den Fenstern sicherstellen. Doch darüber hinaus gibt es hier urige Kneipen, Tabledance, Bars und somit so ziemlich alles, was zu Vergnügungen "rund um die Uhr" gehört.
Unterhaltung und Nachtleben zum ehrlichen Ruhrpotttarif
Geschenkt gibt es in keiner Stadt etwas, erst recht nicht im Rotlichtviertel. Dennoch ist das Preis-Leistungs-Verhältnis der Linienstraße ehrlich, wie man es vom Ruhrgebiet kennt. Dass die Damen natürlich, je nach Dienstleistung, ihren Preiskatalog anpassen, dürfte klar sein und ist legitim. Dennoch, wer sich preiswert und schnell ein wenig vergnügen möchte, bekommt in der Linienstraße mit fünfzig Euro im Portemonnaie schon ein wenig geboten. Nach oben hin gibt es kaum Grenzen, das ist in der Linienstraße in Dortmund genauso, wie in jedem anderen Rotlichtviertel Deutschlands auch. Wer Dortmund oder eine angrenzende Stadt besuchen möchte oder geschäftlich dort zu tun hat, sollte sich das Viertel und um die Linienstraße auf keinen Fall entgehen lassen. Wie in vielen anderen Städten ebenfalls war auch in Dortmund früher der Schlachthof ansässig, wo heute die Damen in den Fenstern die Herren zum Sekt einladen. Überhaupt hat sich Einiges getan in Dortmunds Rotlichtviertel. "Hinter Hornbach" gehört der Geschichte an, ebenso wie der Straßenstrich. Den heutigen zentralen Anlaufpunkt für Freier, die Linienstraße, hat das aufgewertet, nicht zuletzt, weil sich die Kontrollen auf ein Hauptviertel beschränken können.
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